Stator der
Maischepumpe
verschlissen
D
ie
Maischepumpe
bringt
keine
Leistung mehr.
Einen
verschlissenen
Stator
an
der
Maischepumpe
mit
bloßem
Auge
zu
erkennen
ist
schwer,
bzw. fast unmöglich.
Bemerkt
man
jedoch
nach
dem
Lösen
der
vier
Statorspann-
stangen,
dass
er
sich
leicht
vom
Rotor
herunterziehen
lässt,
dann
ist
der
Stator
auf
jeden
Fall
zu
ersetzten,
damit
die
Pumpe
wieder
ihre
Leistung
bringen
auch
auch
den
Druck
aufbauen kann.
Rotor der
Maischepumpe
eingelaufen
O
ft
ist
es
mit
einem
neuen
Stator
getan,
aber
eben
auch
nicht immer.
Zwar
ist
der
Statorgummi
das
erste
das
dem
Verschleiß
unterliegt,
aber
auch
am
Rotor
geht
die
Zeit
nicht
spurlos
vorbei.
Läuft
er
ein,
so
fehlt
die
notwendige
Vorspannung
und
es
kann
kein
Druck
mehr
aufgebaut
werden,
bzw.
trotz
eines
neuen
Stators,
fallen
Leistung
und
Druck
nach
relativ kurzer Zeit wieder ab.
Steckwelle der
Maischepumpe
eingelaufen
Gelenkteile
defekt
D
ie
Pumpe
wird
an
der
An-
triebs- bzw.
Steckwelle
undicht.
Dies
tritt
meistens
bei
Pumpen
mit
Stopfbuchspackung
auf.
Hier
sollte
vorsichtig
die
Packung
an
der
Packungsbrille
nachgezogen
werden.
Ist
die
Stopfbuchspackung
schon
älter,
sollte
sie
gegen
frische,
geschmeidige
ausgetauscht
werden.
Ggf.
ist
der
Verschleiß
aber
auch
schon
fortgeschritten
und
die
Welle
muss
erneuert
werden,
was
man
daran
er-
kennt,
das
Einlaufspuren
vor-
handen
sind
und
der
Durch-
messer reduziert ist.
B
ei
jeden
Rotorwechsel
sollten
die
Gelenkmanschetten
und
div.
Gelenkteile
gleich
mit
erneuert
werden.
Ebenso
die
Gelenkschmierung
(Lebens-
mittelöl/-fett)
Unterlässt
man
das,
besteht
die
Gefahr,
dass
die
Maische
Pumpe
als
nächstes
einen
Gelenkschaden erleidet.
Klackert
die
Pumpe
bereits,
so
ist
es
zu
spät
und
es
liegt
ein
größerer Schaden vor.
Die „Top-4“ der möglichen Ausfallursachen:
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WSP
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